Sach' mal: Wie waren eigentlich die DeeEmmEs 2016 in Hamburg?!

Tjo, also – eigentlich wie immer: Zu früh angesetzt (da sind sich Kampfrichter und Wettkämpfer einig), zu streng (sagen diejenigen, die von den Kampfrichtern zum Zweitstart ermutigt wurden) und zu kalt (das sagt diejenige, die sonst in eiskalten norddeutschen Gewässern draußen schwimmt).

 

Doch es gibt auch abweichend vom regulären DMS-Business – Gutes zu berichten:
Vereinsrekorde brachen gleich mehrfach das sorgsam aufgestellte Punkteprogramm unseres nichtmüde-werdenden Lastminute-Koordinators.

Erster Rekord:
• es waren alle Sportler und Karis pünktlich und Herr ihrer selbst anwesend

Zweiter Rekord:
• Andreas kam erst wie die Jungfrau zum Kind – zu seinen ersten 1500m – und brach gleich im ersten Anlauf (weitere wären auch zeitlich schwierig gewesen) den Vereinsrekord: 23.23,11 – spitze

Dritter Rekord:
• Finnja gelang der Hattrick: Gleich dreimal schlug die Brustqueen zu (Brust und Lagen) und blieb bei ihrer 100er Strecke sogar unter den gesetzten 1:30

Ebenfalls hagelte es persönliche Bestzeiten, die Sportler waren also rundum recht fleissig! Der Vorwärts hat sich gut verkauft und die härtere der beiden DMS, die ja ohne Altersbonus auskommen muss, hinter sich gebracht.

Lediglich an der B-Note muss dringend gefeilt werden, denn sowohl die Jugend als auch die Masters glänzten hier durch Originalität zwischen Startblock und Eintauchphase. Ob wir das im Herbst wohl besser hinbekommen?!
Vielen Dank an die Karis und Aktiven – die das Pflichtprogramm mit lockerer Veranstaltungsstimmung bewältigen!

 

 

Bericht von Chrischi, Bild von Timo.